
Jährlich werden Millionen Autofahrer auf deutschen Straßen geblitzt, so waren es im Jahr 2016 über 3 Millionen Geschwindigkeitsverstöße, das sind etwa über 8.000 Blitze täglich. Festintegrierte Blitzgeräte an Hauptstraßen, Polizisten mit Lasergeräten in der Hand oder gutgetarnte mobile Blitzer – als normale Autos, Anhänger oder einfach im Laub. Wenn es um Radarfallen geht, wird Polizist zu einem kreativen Beruf, um die Staatskasse und das eigene Konto durch eine gute Erfolgsquote zu füllen. – Leider auf Kosten der Autofahrer! Aber sind die ganzen Messungen eigentlich rechtswirksam und muss man ein Bußgeld immer zahlen? Nein! Von ungeschultem Personal bis hin zu falsch aufgestellten, oder gar manipulierten Blitzgeräten. Die Zahl der Fehlmessungen ist ordentlich. Manchmal reicht schon ein Buckel in der Straße und die Messung verschiebt sich um ein deutliches. Auch falsch aufgestellte Blitzer füllen das Punktekonto in Flensburg. Doch wussten Sie, dass es in einer Kurve einen Radius von 200 Metern bedarf, damit die Messung rechtswirksam ist? Viele Geräte werden sogar so manipuliert, damit sie in einem kleineren Radius blitzen, allerdings ist das rechtswidrig und somit ist das Messergebnis nichtig. Leider schlucken zu viele Autofahrer noch die bittere Pille und zahlen ihr Bußgeld. Aber wieso eigentlich? Aus Unwissenheit, aus Scham, aus gutem Glauben oder doch einfach aus dem Denken, sich eh nicht gegen ein Urteil wehren zu können? Verkehrsrecht to Go ist die „Pille danach“. Einfach Problem anklicken und ein Anwalt übernimmt. Verkehrsrecht to Go sucht Ihnen den passenden Anwalt, damit Sie Ihr Bußgeld für den nächsten Sommerurlaub sparen können.