
In Deutschland gibt es über 45.8 Millionen (Januar 2017) registrierte Fahrzeughalter. Die einen nutzen es für den Arbeitsweg, für die Anderen bestimmt es den Arbeitsalltag. Neben der Nutzung deutscher Straßen verbindet diese allerdings noch etwas anderes: Radarkontrollen und Verkehrsdelikte. Aber nicht nur Raser und Bleifüße finden sich hier wieder, auch vernünftige Autofahrer, die auf ihr Fahrverhalten achten, oder gar zur Sicherheit ein Tempomat benutzen, erhalten oft ein Bußgeldbescheid vom zuständigen Amt. Viele denken sich in diesem Moment: „Zu schnell gefahren? Das kann doch gar nicht sein!“ Kann schon sein, muss es aber nicht! Ungefähr jede zweite Radarmessung ist ungültig. Schuld daran sind nicht nur unzureichend geschultes Personal, sondern auch falsch programmierte Radarmessgeräte. Allein durch das inzwischen auch von der DEKRA stark kritisierte Model „PoliScanSpeed“ wurden hunderttausende Autofahrer geblitzt und somit hinters „Licht“ geführt. Das Gerät bedient sich nämlich in einem Bereich, in dem es eigentlich gar nicht messen soll. Was viele Betroffene aber gar nicht wissen: Die Messungen sind rechtswidrig. Ein guter Anwalt kann in diesem Falle helfen und das Punktekonto in Flensburg freihalten, das Bußgeld schmälern oder sogar das Urteil nichtig sprechen lassen. Aber welchen Anwalt sollen Unwissende, die ein Verkehrsdelikt begangen haben sollen, überhaupt nehmen? Die Auswahl ist groß. Mit der App Verkehrsrecht to Go können Sie sofort Ihr Problem anklicken und bekommen so binnen weniger Sekunden den passenden Anwalt für Ihr Anliegen in der Nähe vorgeschlagen, damit Sie weiterhin sorgenfrei und einem leeren Punktekonto unterwegs sein können.