
Stress und Zeitdruck bis zum nächsten Meeting, gute Laune und Fahrspaß oder einfach den neuen Sportwagen, der für viele von uns leider ein Traum bleiben wird, mal so richtig an seine Grenzen bringen. Auf manchen Abschnitten deutscher Autobahnen darf man zum Glück noch Vollgas geben. Aber nicht nur wir Deutschen erfreuen uns daran, auch Promis aus Amerika wie zum Beispiel Tom Hanks kommen extra nach Deutschland, um hier ordentlich aufs Gaspedal zu drücken. Trotzdem darf man nicht überall gleichzeitig auch so schnell fahren wie man möchte, wenn die Strecke frei ist. Wer es hier außerorts auf Landstraßen oder der Autobahn übertreibt, dem kann auch schon mal eine saftige Geldstrafe sowie ein Fahrverbot und Punkte in Flensburg drohen. Wer sich zwischen 10 und 20 km/h, nach Abzug der Toleranzkilometer, über der erlaubten Geschwindigkeit befand, kommt laut aktuellem Bußgeldkatalog noch mit einem Verwarngeld in Höhe von 10 bis 30 Euro davon. Ab 21 km/h drohen schon ein Punkt in Flensburg und 70 Euro Strafe. Ab 70 km/h hört der Spaß dann aber auf. Dann sind nämlich ein Bußgeld von 600 Euro fällig, drei neue Punkte in Flensburg auf dem Konto und zudem noch der Führerschein für zwei Monate weg. Dennoch sind nicht alle Bußgeldbescheide rechtens und in den meisten Fällen kann ein Einspruch vom Anwalt für Verkehrsrecht helfen, die Strafe zu mildern, oder das Verfahren sogar ganz einzustellen, wenn die Messung ungültig ist. Wie genau ein Anwalt dabei helfen kann und ob sich ein Einspruch bei Ihrem Bußgeldbescheid lohnt, erfahren Sie hier. Jetzt Bußgeldbescheid einreichen und von einem Anwalt für Verkehrsrecht prüfen lassen.