
In Deutschland gibt es rund 4000 festinstallierte Radarmessgeräte. Jeder Autofahrer hat sie schon mal gesehen. – Entweder schafft man es, noch rechtzeitig abzubremsen, oder man tappt voll in die Falle. Spätestens danach geht bei den meisten Fahrern ein Licht auf, dass man ja zu schnell unterwegs war. Das Resultat: Ein Foto ohne Lächeln. Aber was ist, wenn man eigentlich gar nicht zu schnell war und trotzdem einen Brief nachhause geschickt bekommt? Ungefähr jede zweite Messung auf deutschen Straßen ist fehlerhaft und somit unbrauchbar. Für eine konkrete Messung liegen genaue Richtlinien vor, die nicht immer eingehalten werden, wie zum Beispiel die vorgeschriebenen Abstände zur Messung. Oft schenken Betroffene Autofahrer der Behörde und ihrem Bußgeldbescheid gutem Glauben, weil die Beweislast mit einem Foto und dem gemessenen Geschwindigkeitsverstoß für die angeblichen Verkehrssünder erstmal überliegt. Aber muss man wirklich immer allem glauben? Hier wird oft die Unwissenheit der Betroffenen ausgenutzt. Und genau da kommt ein Anwalt ins Spiel. Zugegeben, bei einem Verwarngeld von 30 Euro möchte man sich den ganzen Ärger sparen und zahlt einfach, aber sobald die Summe höher ausfällt und sogar ein Fahrverbot droht, möchte man sich schon wehren. Aber wie? Und wo bekomme man jetzt einen Anwalt her, der den Sachverhalt prüft und einem aus der Misere holt? Hier reicht schon eine App! Bei Verkehrsrecht to GO klicken Sie einfach auf den Verkehrsdelikt, der Ihnen vorgeworfen wird und ein Anwalt in ihrer Nähe prüft, ob Sie wirklich zahlen müssen. So kann Ihnen viel Ärger und Geld erspart bleiben.